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Doppelporträt: Stanislaus und Marylka Bender

Vater und Tochter, zwei Kunstschaffende im Exil, ein Jahr­hundert aus zwei Blickwinkeln.

  • Bild: Jüdisches Museum München, JM 09.01/2024

München, 2006:

Kurz vor ihrem 97. Geburts­tag übergibt Marylka Bender dem Jüdischen Museum München den Nachlass ihres Vaters. Wie viele jüdische Künst­ler*in­nen ist der Maler und Werbegrafiker Stanislaus Bender nach seiner Emigra­tion 1938 in München in Vergessenheit geraten.

Eine Recherche beginnt, die nicht nur sein Leben und Wirken, sondern auch das seiner Tochter ans Licht bringt.

Wie erlebte Marylka ihre Kind­heit und Jugend in München? Wie überlebten Vater und Tochter die Schoa in Frank­reich? Was bleibt von ihrem künstlerischen Schaffen?

Die Story stellt Vater und Tochter vor und lädt dazu ein, die Perspektiven zu wechseln.

  • Bild: Jüdisches Museum München

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Impressum

Digitales Storytelling im Rahmen der Ausstellung „Bildgeschichten. Münchner Jüdinnen und Juden im Porträt“ (15. Mai 2024 – 2. März 2025) im Jüdischen Museum München.



Text und Konzept

Lara Theobalt unter Mitarbeit von Yuval Schneider

Recherche

Yuval Schneider, Ayleen Winkler



Mit besonderem Dank an Siegfried Maier.



Herausgeber

Jüdisches Museum München

St.-Jakobs-Platz 16

80331 München

www.juedisches-museum-muenchen.de

social-juedisches-museum(at)muenchen.de